Magnetfeldsonde aus dem 3D-Drucker

Für die Magnetfeldsonde wird ein kleiner Neodymmagnet in einer 3D-gedruckten kardanischen Lagerung befestigt, so dass er sich frei drehen kann. Wenn die Sonde dann in ein (ausreichend starkes) Magnetfeld bewegt wird, richtet sie sich nach den Feldlinien aus und ist dabei überraschend empfindlich. Dadurch kann ein Eindruck von der Gestalt des Magnetfeldes gewonnen werden.

Kombiniert mit einem Modell des Erdmagnetfeldes, dass sich günstig mit einem Neodymmagneten und einem Softball herstellen lässt, ergibt sich die Möglichkeit das Erdmagnetfeld der Erde Modellhaft zu untersuchen. Ein 3D-gedruckte Halterung für den Globus und die Sonde macht das Set komplett. 

Weitere Informationen sind unter https://physikkommunizieren.de/3d-druck/low-cost-erdmagnetfeld/ verfügbar.